Test für das Abenteuer: DIE SPUR DES STERNENPRINZEN
Hersteller: Fantasy Productions 
Preis: 13.50 Euro
Empf. Stufe: 
Anzahl Spieler: 4-6
Erscheinungsjahr: 2001 
noch erhältlich: Ja
Autor: Michael Wuttke
Kategorie: Abenteuerband zu Das schwarze Auge
Bewertungsbild Die Spur des Sternenprinzen-Foto

Für die Zusendung eines Rezensionsexemplars danken wir Fantasy Productions recht herzlich!

Ausstattung: 1 Heft mit 80 Seiten
Hintergrund: Die Geschichte spielt auf Myranor. Es handelt sich um ein Einstiegsabenteuer, welches mit den neuen Rassen gespielt werden kann. Es ist aber ohne große Umstellungen auch möglich, alte Heldengruppen aus Aventurien, die auf Myranor gestrandet sind, an diesem Abenteuer zu beteiligen. Die Gruppe sollte gut gemischt sein und sowohl Kämpfer wie auch Zauberkundige haben.
Geschichte: Als die Spieler in einer Schenke sitzen, fällt plötzlich eine flugfähige Schimäre durch das Fenster und landet auf dem Tisch. Sie war als Bote eingesetzt und wurde von einer unheimlichen Kreatur angegriffen, als sie auf dem Weg nach Hause war. Da sie sich verletzt hat, sollten die Helden sie nun zu ihrem Herrn bringen. Dort angekommen erzählt das Botentier von Ausgrabungen, die der wohlhabende Herr angeordnet hat, um ein sagenhaftes Schwert des Sternenprinzen zu finden und es in seine Waffensammlung zu integrieren.
Die Helden werden schließlich angeworben und machen sich auf die beschwerliche Reise zur Hochebene, wo sie auf finstere Gesellen und einige teils recht schwere Aufgaben innerhalb der Katakomben einer Gruft stoßen. Durch neue Informationen erfahren sie mehr über das Schwert und seine drei Teile, die gefunden und zusammengesetzt entsprechend wirkungsvoll bei Kämpfen sind. Dann geht die gefahrvolle und teils recht amüsante Reise quer durch den Distrikt weiter, bis das Schwert schließlich komplett ist und an den Sammler übergeben werden kann.
Das Abenteuer hat viele Facetten und braucht neben Kampfkraft auch einiges kreatives Denken, um die Rätsel und Nebenaufgaben zu lösen. Durch die Vielzahl an Reisen gestaltet sich die Suche nach den Einzelteilen des Schwertes als langwierig und es bedarf einiger Spieleabende, bis man das Schwert schließlich übergeben kann.

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(c) Claudia Schlee & Andreas Keirat, www.spielphase.de


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