Spieletest für das Spiel : ROLLER CHAMP
Hersteller: Parker 
Preis: n.b. 
empf.Alter: 6- 
Anzahl Spieler: 2-4 
Erscheinungsjahr: 1992 
noch erhältlich: Nein 
Autor: 
Besonderheit: 
Kategorie: Aktionsspiel 
Bewertungsbild Roller Champ-Foto

Ausstattung: 1 Spielfeld, 1 Zeituhr, 40 Kugeln
Aufmachung: Das Spielfeld ist aus Plastik und zeigt sechs verschiedene Bahnen, auf denen die Kugeln ins Ziel geschossen werden sollen. Ein Zeittimer spielt nach dem Anschalten immer eine kurze Melodie, nach der die Rampen gewechselt werden müssen. Die Kugeln gibt es in vier Farben. Sie wurden aus Glas gefertigt.
Ziel: Jeder Spieler erhält die 10 Kugeln einer Farbe und setzt sich vor eine Eckbahn. Anschließend schaltet man den Timer an und versucht, seine Kugeln die eigene Bahn entlang in den Zielpott zu schubsen.
Endet die Musik, muß man blitzschnell die Bahn im Uhrzeigersinn wechseln. Es darf sich grundsätzlich auf einer Bahn immer nur eine Kugel befinden. Landet sie in einer Sackgasse oder bleibt hängen, muß der Spieler sie erst entfernen, bevor er eine neue Kugel schnippen darf.
Spielende: Das Spiel ist vorbei, wenn ein Spieler alle Kugeln in den Pott bringen konnte.
Kommentar: Dieses Spiel ist nur für Kinder geeignet, da man blitzschnell reagieren muß und die Bahn häufig wechselt. Der Spielablauf ist nach kurzer Zeit stupide, da eine Bahn kein Hindernis ist und man dort nach zwei Versuchen innerhalb der Zeit 6-8 Kugeln unterbringen kann.
Fazit: Parker hatte schon bessere Aktionsspiele.
Wertung: "Roller Champ" ist eher ein Flop. Daher gab es bei uns die einhellige Meinung, nur 2 Punkte zu vergeben.

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(c) Claudia Schlee & Andreas Keirat, www.spielphase.de


Rollerchamp-Pressefoto

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