Spieletest für das Spiel: STONEHENGE
Hersteller: Spielzeit                 
Preis: 30 Euro
empf.Alter: 10-              
Anzahl Spieler: 3-5
Erscheinungsjahr: 2007      
noch erhältlich: Ja
Autor: Bruno Faidutti, Richard Borg, Richard Garfield, Mike Selinker, James Ernest
Besonderheit:
Veröffentlichung des Berichtes: Mai 2008
Kategorie: Spielesammlung
Bewertungsbild Stonehenge-Pressefoto

Für die Zusendung eines Rezensionsexemplars danken wir der Firma Spielzeit recht herzlich!

Ausstattung: 1 Spielbrett, 5 Trilithen, 50 Markierungssteine, 50 Blöcke, 6 Spielfiguren, 60 Zahlenkarten, 5 Trilithkarten
Aufmachung: Der Spielplan zeigt zwei Kreisbahnen. Auf der äußeren Bahn befinden sich insgesamt 30 Felder, die durchgehend nummeriert sind und am Rand eine von sechs Farben abgedruckt haben. Der innere Kreis dagegen besteht aus doppelt so vielen Feldern, die abwechselnd einen hellen oder dunklen Untergrund besitzen. Im Innenbereich gibt es fünf Ablagepositionen für die Trilithen, ein Altarfeld und eine kleine Zählleiste mit 20 Feldern.
Die Trilithen sind wie die Markierungssteine, die Blöcke und die Figuren aus Kunststoff und sehen passabel aus. Jeder Trilith, der von der Form her einem Torbogen in Stonehenge entspricht, hat am oberen Querbalken eine Vertiefung, in die man einen Markierungsstein setzen kann.
Die Markierungssteine haben die Form kleiner Zylinder, die Blöcke sind dagegen stäbchenförmig. Neben farblich passenden Spielfiguren gibt es noch eine neutrale Figur im Spiel.
Auf den Spielkarten sind mehrere Informationen aufgedruckt. Die Zahlenkarten gibt es jeweils zweimal mit der passenden Hintergrundfarbe. Außerdem ist auf den Karten ein Symbol für Tag bzw. Nacht abgebildet. Die Trilith-Karten zeigen neben einer entsprechenden Abbildung einen Farbpunkt in einer Spielerfarbe.
Ziel: Es gibt fünf unterschiedliche Spiele, die mit dem Material von Stonehenge gespielt werden können.
Das erste Spiel trägt den Titel „Die Magie von Stonehenge“. Die Spieler versuchen als Magier, ihre Lehrlinge auf den Kreis zu stellen, um dann einen Trilithen aufstellen zu können.
Jeder Spieler bekommt einen Trilithen, den er mit einem Markierungsstein in seiner Farbe versieht. Außerdem nimmt man sich noch sechs weitere Scheiben, die die Lehrlinge repräsentieren und eine Trilithkarte in seiner Farbe. Vom gemischten Zahlenkarten-Stapel gibt es für jeden Spieler fünf Karten auf die Hand. Ein beliebiger Block wird auf dem inneren Ring an ein dunkles Feld gelegt und zeigt somit, welche Hintergrundfarbe gerade Trumpf ist.
Das Spiel wird in mehreren Durchgängen gespielt. Ein Durchgang gliedert sich dabei in eine oder mehrere Spielrunden.
In jeder Spielrunde legen die Spieler verdeckt eine Karte aus. Dann werden die Karten umgedreht und miteinander verglichen. Der Spieler mit der höchsten Karte darf einen Lehrling aus seinem Vorrat auf das entsprechende Zahlenfeld stellen. Ist das Feld besetzt, kommt die Scheibe auf das nächstkleinere unbesetzte Zahlenfeld. Alle anderen Spieler mit einer ausgespielten Zahlenkarte müssen eine Strafe in Kauf nehmen und einen eigenen Lehrling so viele Felder auf dem Rundkurs zurücksetzen, wie die ausgespielte Karte vorgibt. Wird ein Spielstein über das erste Zahlenfeld hinaus gezogen, kommt er wieder in den Vorrat des Spielers.
Bei einer ausgespielten Trilith-Karte passiert dem Spieler nichts. Diese Karte wird wieder auf die Hand genommen.
Gab es mindestens eine Strafe, folgt eine weitere Spielrunde nach dem gleichen Muster.
Die höchsten Karten sind Zahlenkarten, die der Tageszeit entsprechen, die durch den Balken auf der inneren Leiste definiert wird. Innerhalb der Tageszeit sind höhere Zahlenwerte besser.
Wenn kein Spieler am Ende einer Runde eine Strafe erhalten hat, wird der aktuelle Durchgang beendet. Jeder Spieler bekommt drei neue Handkarten. Besitzt man dadurch mehr als sechs Karten auf der Hand, werden überzählige weggeworfen. Machen dies mehrere Spieler, wird die Gesamtsumme berechnet, um zu ermitteln, wer eine Sonderaktion durchführen darf.
Dieser Spieler kann entweder den Balken um eine Position weiterbewegen und dadurch die Trumpffarbe ändern oder beliebig viele Handkarten abwerfen und neue nachnehmen.
Hat ein Spieler alle Lehrlinge untergebracht, darf er seinen Trilithen auf das Spielbrett stellen. Anschließend nimmt er alle eigenen Lehrlinge wieder zu sich.
Spielende: Gelingt es einem Spieler, nach dem Aufstellen seines Trilithen noch einmal alle Lehrlinge auf Kreisfeldern unterzubringen, beendet er das Spiel als Sieger.
Ziel: „Der Hohepriester“ ist ein schnelles Mehrheitenspiel. Jeder Spieler hat dabei eine gewisse Anzahl an Spielscheiben und einige Blöcke. Ein paar Blöcke einer unbenutzten Farbe werden benötigt, um die Außenleiste in sieben Zahlenbereiche zu unterteilen.
Von den gemischten Zahlenkarten bekommt jeder eine Karte, die man vor den Mitspielern geheim halten sollte. Auch die Trilith-Karten werden gemischt und jeder erhält eine dieser Karten, die anzeigt, welche Farbfelder nach Möglichkeit nicht vom Spieler belegt werden sollten. Auch diese Information wird den Mitspielern zunächst vorenthalten.
Der aktive Spieler kann eine von drei verschiedenen Aktionen machen.
Die erste Möglichkeit ist das Einsetzen eines Spielsteins auf ein unbesetztes Zahlenfeld. Hat man seine Spielsteine verbraucht, entfällt dies für den Rest der Partie.
Die Alternative dazu ist das Verschieben eines neutralen Blocks um eine Position auf dem Ring. Dadurch verändern sich die Größen der benachbarten Areale. Anschließend wird der verschobene neutrale Block gegen einen Stab der eigenen Farbe ausgetauscht. Fremde oder eigene Blöcke darf man nicht mehr bewegen. Hat ein Spieler keinen Block mehr, kann er diese Aktion nicht nutzen.
Die letzte Möglichkeit ist das Passen. In diesem Fall scheidet der Spieler aus dem Rest des Spiels aus und wartet bis zur Wertung.
Haben alle Spieler gepasst, werden auf die verbliebenen freien Zahlenfelder neutrale Spielfiguren gesetzt. Dann folgt die Abrechnung.
Zunächst deckt jeder seine Trilith-Karte auf und entfernt alle eigenen Figuren, die auf Zahlenfeldern der gleichen Farbe stehen. Der Spieler, der in einem durch zwei Blöcke eingegrenzten Bereich die meisten Spielsteine liegen hat, erhält alle dortigen Spielsteine als Siegpunkte. Bei Gleichstand gewinnt der Spieler mit der nächstniedrigeren Anzahl. Hat man es geschafft, die Mehrheit in dem Bereich zu erlangen, in dem die eigene Zahlenkarte liegt, bekommt man zwei Bonuspunkte.
Spielende: Wer nach der Auswertung die meisten Siegpunkte vorweisen kann, gewinnt die Partie.
Ziel: Das dritte Spiel stammt von Richard Borg und nennt sich „Arthurs Geisterritter“. Hierfür werden alle Trilithen, die Zahlenkarten, vier Trilithkarten, Spielfiguren, Markierungsscheiben und Blöcke gebraucht.
Alle Trilithen werden in der Mitte des Spielplans aufgestellt. Jeder bekommt zehn Scheiben und zehn Blöcke in seiner Farbe als Vorrat. Die Spielfiguren werden in einer Reihe hintereinander auf das erste Zahlenfeld gestellt. Zwei Balken pro Spieler kommen auf das Altarfeld. Danach werden noch einige Spielsteine nach einem Zufallssystem auf die Trilithen verteilt. Dann bekommen alle Spieler vier Handkarten vom gemischten Zahlenkartenstapel. Dieser Stapel wird geteilt, bevor man in jede Hälfte zwei Trilithkarten einmischt und die Stapel danach zusammenführt.
Der aktive Spieler beginnt seinen Zug mit dem Ziehen einer Karte. Danach entscheidet man sich, ob man eine zweite Karte nehmen möchte oder eine Handkarte ausspielt.
Wählt man das Auslegen einer Karte, ist deren Farbe von Bedeutung. Handelt es sich um die Spielfarbe eines Mitspielers, erhält man von diesem einen Spielstein und darf ihn anschließend auf einen der fünf Trilithen legen. Als Belohnung bekommt man einen Siegpunkt, der auf der Leiste mit der Spielfigur markiert wird. Außerdem darf man zusätzlich einen seiner Stäbe auf den Altar im Zentrum ablegen.
Bei der eigenen Farbe setzt man dagegen einen seiner Steine ein. Mit der neutralen Farbe schwarz, die niemals einem Spieler gehört, kann man sich aussuchen, ob man eine fremde oder eine eigene Scheibe platzieren möchte. Man kann keine Karte einer Farbe ausspielen, wenn der betreffende Spieler keine Scheibe mehr vor sich liegen hat.
Sobald eine Trilith-Karte gezogen wurde, gibt es Kampfrunden und eine Wertung, bevor das Spiel weitergeht.
Dabei beginnt der aktive Spieler. Möchte man einen Kampf bestreiten, entfernt man einen eigenen Block vom Altar und spielt eine Handkarte aus. Zeigt die Karte die eigene Farbe, kommt eine eigene Figur an einen Trilithen, während bei einer gegnerischen Farbe eine Scheibe dieses Spielers entfernt wird und in den Vorrat des Besitzers kommt. Bei den neutralen schwarzen Karten darf sich der Spieler wieder aussuchen, was er machen möchte.
Will ein Spieler sich an den Kämpfen nicht mehr beteiligen, passt er und wartet, bis die Kämpfe beendet sind.
Nach dem Kämpfen kommt es zur Wertung. Der Spieler, der die meisten Scheiben an einem Trilithen hat, erhält so viele Siegpunkte, wie er Scheiben dort platzieren konnte. Ist man alleine an einem Trilithen, verdoppeln sich die Punkte sogar. Bei Gleichstand erhalten alle diese Spieler ihre Siegpunkte. Hat man an allen Stein-Skulpturen mindestens eine Figur, gibt es außerdem einen Bonus.
Nach der Wertung legt jeder einen weiteren Block auf den Altar und das Spiel geht normal weiter.
Spielende: Nach der vierten Wertung gewinnt der Spieler mit den meisten Siegpunkten. Bei Gleichstand entscheiden die Blöcke auf dem Altar und danach die Anzahl verbliebener Handkarten.
Ziel: Spiel 4 trägt den Titel „Streitwagen von Stonehenge“. Die Spieler liefern sich hierbei ein Rennen auf zwei Bahnen.
Zu Beginn wählt man eine Farbe und legt dann fünf Markierungssteine auf bestimmte Zahlenfelder. Die Blöcke und die restlichen Scheiben kommen in den persönlichen Vorrat. Außerdem erhält jeder einen Trilithen, den er mit einer Scheibe markiert. Schließlich gibt es für jeden drei Karten.
Eine Spielrunde gliedert sich in vier Phasen. In der ersten Phase nehmen die Spieler ihre Markierungssteine in die Hände und verteilen sie auf beide Fäuste. Sobald alle Spieler eine Auswahl getroffen haben, öffnen sie ihre linke Hand und zeigen die Gebote, die für die nachfolgende Blockadephase relevant sind.
In der Blockadephase beginnt der Spieler mit dem höchsten Gebot. Bei Gleichstand entscheidet die Position im Rennen über die Reihenfolge.
Für jeden gebotenen Stein darf der aktive Spieler eine Blockade einsetzen. Diese kommt immer auf eine Linie zwischen zwei Zahlenfelder oder zwischen die Punktfelder der Innenbahn. Die genaue Position wird durch eine ausgespielte Zahlenkarte vorgegeben. Es ist gestattet, mehrere Karten für eine Blockade auszuspielen, deren Werte dann addiert werden. Ein Blockadestab darf nicht auf einen anderen gegnerischen Stab gesetzt werden. Zwei eigene Blockaden an einer Stelle sind erlaubt und bilden eine Mauer.
Spielt man in dieser Phase eine Trilith-Karte, darf man seinen Trilithen auf die Rennbahn stellen. Dieser stellt ein Hindernis für beide Bahnen dar. Auch hier benötigt man noch eine Zahlenkarte für die Positionsbestimmung.
In der dritten Phase geht es um die Bewegung der Figuren. Die Bewegungspunkte ergeben sich aus den Markierungssteinen in der rechten Hand. Auch hier beginnt der Spieler, der die meisten Scheiben vorweisen kann.
Die Bewegung zum Nachbarfeld kostet einen Bewegungspunkt, sofern sich keine Blockade im Weg befindet. In diesem Fall muss man zwei zusätzliche Bewegungspunkte ausgeben. Ein Wechsel von der schnellen Außenbahn zur langsameren Innenbahn kostet nichts. Möchte man jedoch von der Innenbahn wieder nach außen gehen, muss man zwei Bewegungspunkte ausgeben. Ein solcher Wechsel geht nur von den Innenfeldern mit dunklem Punkt.
Möchte ein Spieler eine Mauer überqueren, braucht er fünf Bewegungspunkte. Ein Trilith kann dagegen mit weniger Bewegungspunkten überwunden werden. Eigene Mauern, Blockaden oder Trilithen behindern einen Spieler bei seiner Bewegung nicht.
Gelingt es nicht, ein Hindernis zu überwinden, kracht man mit seiner Figur dagegen und muss als Strafe einen Markierungsstein in die Schachtel legen.
Erreicht ein Spieler ein Feld, auf dem sich eine eigene Scheibe befindet, wird diese zum eigenen Vorrat genommen.
In der letzten Phase einer Runde darf jeder beliebig viele Handkarten abwerfen und anschließend auf drei Handkarten auffüllen.
Spielende: Erreicht eine Spielfigur wieder das Feld 1, hat dieser Spieler gewonnen.
Ziel: Das letzte Spiel der Sammlung trägt den Titel „Alles muss raus“. Die Trilithen werden dabei im Zentrum aufgestellt und mit jeweils einem Markierungsstein in unterschiedlichen Farben versehen. Dann werden sechs Scheiben pro Farbe gemischt und auf die Zahlenfelder gelegt. Jeder bekommt eine Spielfigur und stellt diese auf die Punktebahn beim Altar. Danach mischt ein Spieler alle Karten und gibt jedem drei Stück auf die Hand. Schließlich kommt die neutrale Spielfigur neben das erste Zahlenfeld.
In jeder Spielrunde versteigert die neutrale Auktionator-Figur einen farbigen Markierungsstein.
In der ersten Versteigerungsrunde legt jeder eine Karte aus. Dann werden die Karten gleichzeitig umgedreht und es folgt die Auswertung. Ab der zweiten Runde beginnt der Spieler, der die letzte Auktion erfolgreich für sich entscheiden konnte und legt dann eine oder mehrere Karten verdeckt aus. Die anderen folgen im Uhrzeigersinn.
Gebote aus mehreren Karten müssen alle die gleiche Hintergrundfarbe haben und können durch Trilithkarten ergänzt werden.
Der Spieler mit der höchsten Summe an Punkten in der Farbe des zu ersteigernden Steines gewinnt diesen. Bei Gleichstand entscheidet die höchste Einzelkarte. Befinden sich Trilith-Karten unter den Geboten, sind alle Farben der ausgespielten Karten gleich und nur die höchste Gesamtsumme entscheidet. Der Sieger der Auktion bekommt einen Siegpunkt und eventuell noch einen Bonus, wenn er bereits Steine der gleichen Farbe besitzt.
Die fünf Trilithen werden verkauft, wenn alle normalen Steine an den Mann gebracht wurden. Sie zählen zwei Punkte und verdoppeln auch den Bonus.
Zum Abschluss einer Runde gibt es neue Handkarten nach einem bestimmten System. Der Ersteigerer geht aber leer aus.
Spielende: Wenn ein Spieler 20 Punkte erreicht, endet die Partie sofort.
Kommentar: Die Spielesammlung vereint recht unterschiedliche Spiele, die alle das gleiche Material nutzen.
Am besten hat uns „Arthurs Geisterreiter“ gefallen, für das man allerdings mindestens vier Personen braucht. Die Kämpfe gestalten sich spannend und es ist durchaus wichtig, viele Schwerter auf dem Altar zu haben, um noch auf Angriffe der Gegner reagieren zu können. Um die Schwerter allerdings auf dem Altar unterzubringen, muss man seinerseits für die Mitspieler neue Figuren einsetzen.
Ganz ordentlich sind auch die Spiele „Magie von Stonehenge“ und das zuletzt beschriebene „Alles muss raus“. Beides sind nette Familienspiele, die man durchaus abends mitspielen kann.
Die anderen beiden Spiele von Bruno Faidutti und Mike Selinker fielen bei unseren Testspielern jedoch durch. Das Spiel von Bruno mit dem Namen „Der Hohepriester“ ist viel zu schnell vorbei und es macht eigentlich auch keinen Sinn, einen Spielstein zum Bluffen auf ein Farbfeld zu setzen, welches bei der Auswertung sowieso nicht zählt. Auch das Verschieben der Ränder bewirkt in den meisten Fällen nicht besonders viel.
Das Rennspiel dagegen wirkt konfus, sieht unübersichtlich aus und hat eine schlechte Spielregel, die den Ablauf unnötig kompliziert darstellt. Blockaden machen zwar häufig Sinn, behindern einen Spieler jedoch nur wenig, wenn er konsequent auf Geschwindigkeit spielt. Mauern wären effektiver, lassen sich aber nur schwer realisieren und bleiben, wenn sie einmal gesetzt sind, für den Rest der Partie unverrückbar an der Stelle.
Das Material von „Stonehenge“ ist in Ordnung. Die Farben der Kunststoff-Elemente sind teilweise etwas pastellartig, stören aber auch nicht. Ärgerlich ist allerdings der Rot-Ton, der bei den Spielsteinen und der Spielfigur eher ein Braun darstellt, während auf den Zahlenkarten ein leuchtendes Rot zu erkennen ist. Dies verwirrt gerade am Anfang etwas.
Fazit: Eine durchwachsene Spielesammlung.
Wertung: Mit gerade 4 Punkten konnte uns diese Ansammlung von Spielen zu einem Thema leider nicht voll überzeugen.

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(c) Claudia Schlee & Andreas Keirat, www.spielphase.de



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