Spieletest für das Spiel : TRI-OMINOS
Hersteller: Arxon Preis: n.b. empf.Alter: 7-70 Anzahl Spieler: 2-6 Erscheinungsjahr: 1968 noch erhältlich: Nein Autor: Besonderheit: Kategorie: Legespiel |
Ausstattung: 56 Dreieckssteine
Aufmachung: In der
quadratischen Verpackung befindet sich ein Plastikinlet, in dem die dreieckigen
Dominosteine alle ausreichend Platz finden. Die Steine sind aus Plastik
gefertigt.
Ziel: Je nach Spielerzahl
bekommt man eine gewisse Anzahl an Spielsteinen, die man verdeckt vor sich
ablegt. Ein Startspieler beginnt und legt einen Stein ab. Der folgende
Spieler muß nun versuchen, an dieses Dreieck anzulegen, so daß
2 Zahlen der Seite passend sind. Gelingt ihm dieses, so bekommt der die
Summe der Zahlen seines gelegten Steines als Pluspunkte notiert. Kann er
keinen Spielstein ablegen, muß er aus dem verdeckten Haufen solange
Steine ziehen, bis er anlegen kann. Für jeden gezogenen Stein gibt
es 5 Minuspunkte. Sind keine Reservesteine mehr vorhanden, gibt es immer
10 Minuspunkte, wenn man nicht anlegen kann.
Spielende: Das Spiel
endet, wenn es einem Spieler gelingt, alle seine Steine abzulegen. Er erhält
zusätzlich noch eine Prämie von 25 Punkten. Sollte kein Stein
mehr passen, ist das Spiel blockiert und die Anzahl der Punkte der eigenen
Steine müssen von der erreichten Punktzahl noch abgezogen werden.
Bei mehr als 400 Punkten endet das Spiel, ansonsten gibt es eine weitere
Runde.
Kommentar: Das Spiel
ist eine Variation von Domino, wird durch die Dreiecke allerdings kniffliger.
Trotzdem macht das Spiel nicht lange Spaß und dauert bei der vorgeschriebenen
Punktezahl ziemlich lange, vor allem bei vielen Mitspielern.
Fazit: Nichts spektakuläres,
aber auch nicht zu langweilig.
Wertung: Das Spiel
bekommt 3 Punkte. Variationen dieses Themas (unter anderen Namen) sind
im Handel erhältlich.
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(c) Claudia Schlee & Andreas
Keirat, www.spielphase.de