![]() | UptownSieht ja fast aus wie Sudoku | |||||
Verlag | Autor | Grafik | Spieler | Alter | Spieldauer | |
Funagain Games | Kory Heath | Fast Forward Design | 2 - 5 | ab 8 Jahre | 35 Minuten |
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Spielziel: | Vor uns liegt ein Spielplan, der nicht nur entfernt an einen Sudoko-Plan erinnert. In unserem Falle liegt dies allein daran, daß wir ein 9x9 Feld haben, welches in 9 einzelne Quadrate aufgeteilt ist. Jedes dieser 9 Quadrate wird zeigt eins von 9 verschiedenen Hintergrundbildchen jeweils 9x in seinen kleinen Quadraten - hmmm, irgendwie schwer zu beschreiben, aber ich hoffe, es war verständlich. Ansonsten wird sicher der Blick auf eines der Photos helfen. Ach ja, das Spielziel auf diesem Spielplan, der außerdem noch Buchstaben und Zahlen als Koordinaten aufweist, liegt darin, seine 28 Plättchen dort möglichst sinnvoll abzulegen - Aber dazu später mehr. | |||||||
Ablauf: |
Auf unserem Spielfeld sind die Reihen A-I jeweils 9 Felder groß, die Spalten 1-9 ebenso und auch von den 9 Hintergrundbildchen gibt es in den Quadraten jeweils 9 Felder. Im Umkehrschluß heißt das unter anderem, daß ich jedes meiner Plättchen, wenn ich die Regeln von Uptown befolgen möchte, auf 9 genau definierte Plätze des Spielplans legen kann. Damit wäre die wichtigste Regel auch schon ganz beiläufig erklärt. Somit kann z.B. die 1 nur irgendwo auf einem der 9 Felder der ersten Spalte abgelegt werden, während das C nur in der dritten Zeile platziert werden kann. Gut, das haben wir verstanden. Wer eines seiner Plättchen auf dem Plan abgelegt hat, hat damit auch schon seinen Zug beendet und zieht anschließend - oh, ich wiederhole mich - ein weiteres seiner verdeckten Plättchen nach, um es offen auf sein Bänkchen zu stellen. Für den Joker gilt, das er auf ein beliebiges Feld gelegt werden darf. Offen ist jetzt nur noch die Frage, warum ich das alles mache, Die Partie Uptown endet, sobald die Spieler keine verdeckten Plättchen mehr vor sich liegen haben und nur noch 5 Plättchen auf ihrem Bänkchen übrig behalten haben. | |||||||
Fazit: | Ganz einfach ist es, Uptown zu verstehen, so daß die Einstiegshürde fast gar keine ist, sondern nur ein kle Das Material ist eher zweckmäßig als schön und würde von seinem Aussehen her, nicht zu Spielen einladen - dafür ist es zu funktionell. Die Plättchen sind gefühlt etwas zu dünn, aber was soll's - Uptown ist und bleibt spielbar auch trotz dieser Mängel gut! Und weiterhin kann uns noch erfreuen, daß es von Uptown inzwischen einen Nachfolger gibt, der mit etwas anderem Material kommt (und mit einer viel größeren Schachtel - was nicht nötig war) und einer kleinen Regeländerung, die dem Spiel wirklich gut getan hat und es nur in einer Winzigkeit ändert. Neu wird es als Blockers in den Handel kommen und den verpassten Siegeszug von Uptown versuchen neu zu starten, denn es ist zwar abstrakt, aber abstrakt gut! (cw) | |||||||
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© Carsten Wesel am 17.05.2005 für www.fairspielt.de. Kontakt-Email zum Webmaster. |