Seite | Pos. | vorher | richtig |
16 | unten | 3) [...] wenn in der zu importierenden Textdatei jede Zeile mit einem Prompt beginnt. | mit einem Prompt bzw. mit einem Nummernzeichen (#) beginnt. Steht einer Zeile kein Prompt oder Nummernzeichen voran, wird sie ignoriert. |
16 | unten | 3) [...] in einer Eingaberegion erfaßt, Sie brauchen also nicht Bereiche manuell zu trennen. | ... Sie brauchen also nicht Bereiche manuell zusammenzufassen. |
19 | letzter Satz | Die Tool Bar besteht aus der Iconleiste sowie der Context Bar [...] | Die Toolbar ist synonym mit der Iconleiste. |
41 | unten | Eingaben können Sie auch über mehrere Zeilen, die durch RETURN jeweils abgeschlossen werden, verteilen ... | In Release 4 können Sie Eingaben über mehrere Zeilen, die durch SHIFT+RETURN jeweils abgeschlossen werden, verteilen ... (In Release 3 genügt hierzu nur die Betätigung von RETURN, wenn auch hier die Eingabe unschön über zwei Bereiche aufgeteilt wird.) |
64 | Tabelle | NULL: Nullfolge | NULL: Leerfolge |
93 | ganz unten | sinh(x)2 - cosh(x)2 = 1 | cosh(x)2 - sinh(x)2 = 1 |
116 | Oben | a := polar(sqrt(13), arctan(3/2)); |
a := polar(a); mit a=2+3*I |
130 | Mitte | Die an macro übertragene Option 'axes=font' ... | Die an macro übertragene Option 'axes=box' ... |
139 | Mitte | Wird das Intervall für den Polarwinkel weggelassen, so wählt Maple V das Intervall phi = [-2 Pi, 2 Pi]. | das Intervall phi = [-Pi, Pi]. |
140 | Untere Mitte | Release 4 quittiert die Angabe der Einstellung axeslabel mit einem Syntaxfehler, ... | (Absatz streichen, es gibt keine Option axeslabel.) |
166 | oben |
> f@@n, (f@@n)(x);
> f@@n, f^n;
|
> restart:
> f@@n, (f@@n)(x);
> f@@n, f^n;
|
197 | Mitte | linalg/grad ... liefert eine Liste zurück. | linalg/grad ... liefert einen Vektor (type/vector) zurück. |
200 | ganz oben | > v := Int(ln(x), x=1 .. E); | > v := Int(ln(x), x=1 .. exp(1)); (Die Konstante E=exp(1) existiert in R4 nicht mehr.) |
207 | oben | Die Flächenbefehle geben ein ... Integral zurück. | Die Flächenbefehle geben ... träge Summen zurück. |
210 | unten |
> convert(series(cos(x), x=Pi), > polynom);
|
> convert(series(cos(x), x=Pi), > polynom);
|
260 | unten | realcons - Ausdruck x, der bei dem Aufruf type(evalf(x), realcons) wahr ergibt, ... | realcons - Ausdruck x, der bei dem Aufruf
type(evalf(x), float) wahr ergibt, ... |
291 | Mitte | Die Laufvariable wird nach Ausführung von seq um die Schrittweite 1 erhöht. | Die in seq angegebene Laufvariable wird seit Maple V Release 4 nur bei Abarbeitung des Befehles mit Werten
belegt. Ausserhalb der seq-Anweisung bleibt ein Bezeichner mit demselben Namen wie die
Laufvariable unberührt.
> restart: > n := 1: > seq(n, n=-5 .. 5);
> n;
|
294 | Mitte |
> op(liste);
|
> op(liste);
|
295 | unten | ... ersetzt und der Liste zugewiesen. > liste;
|
... ersetzt und der Liste zugewiesen. > restart: > liste := [1, 2, 3, 4, 1, 2];
|
295 | ganz unten | Das Austauschen von Elementen einer Liste über deren Indizes ist
nicht möglich:
> liste[1] := 1;
|
Das Austauschen von Elementen einer Liste über deren Indizes ist
in Release 4 (im Gegensatz zu Release 3) möglich: > liste[1] := 1;
daher ergibt > liste := [op(liste),5];
|
300 | unten | > leer intersect menge1; | > leer intersect m1; |
314 | Mitte | > substring(str, -1000 .. 1000); | > substring(str, 1 .. 1000); |
448 | oben | Kopieren Sie die Archivdatei share.zip aus dem CD-ROM-Verzeichnis \share\r4\tgz&zip ... | Kopieren Sie die Archivdatei share.zip aus dem CD-ROM-Verzeichnis \share\r4\tgz_zip ... (etc.) |
448 | Mitte | Anwender von Release 3 für Windows geben statt
c:\> copy f:\share\r4\share.zip c:\maplev4 die Anweisung
c:\> copy f:\share\r3\share.zip |
Anwender von Release 3 für Windows geben statt
c:\> copy f:\share\r4\tgz_zip\share.zip
c:\maplev4
die Anweisung
c:\> copy f:\share\r3\tgz_zip\share.zip |
Library Update für Release 3: Auf der CD-ROM befindet sich irrtümlicherweise Library Update 1 statt
Library Update 3. R3 Library Update 3 ist in den folgenden Archiven enthalten:
Wenn Ihnen weitere Fehler aufgefallen sein sollten, wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir eine Nachricht zusenden würden:
Seite | Anmerkung |
271 f.
283 f. |
Umwandlung numerischer Werte in Fließkommazahlen bei if-
und while-Bedingungen:
Bei mathematischen Gleichheitsbeziehungen müssen Werte vor der Bedingungsauswertung nicht in Fließkommazahlen umgewandelt werden. Irrationale Werte können ohne Umwandlung direkt verglichen werden - eine Anweisung wie > x := exp(1): > if x = Pi then > true > else > false > fi; ist also möglich. Bei Ungleichheitsbeziehungen mit <, <=, => und > hingegen ist eine Umwandlung zwingend, um Fehlermeldungen zu vermeiden. |
Author: Alexander F. Walz, alexander.f.walz@t-online.de
Original file location: http://www.math.utsa.edu/mirrors/maple/mplbuch5.htm