![]() | InfinityBrainArt - Ein Legespiel und ein Rätsel in einem | ||||||
Verlag | Autor | Grafik | Spieler | Alter | Spieldauer | Preis | |
Ekos | Klaus Schröer | Klaus Schröer | ab 1 | ab 10 Jahre | je nach Zeit | 15,- Euro |
Quick: |
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Spielziel: | 24 gleichseitige Dreiecke müssen so in Form gelegt werden, daß die Schlange, die sich über alle Dreiecke schlängelt, aus einem Stück besteht. Es dürfen also nirgendwo Schlangenkörper-Reste entstehen, die einen eigenen Kreis bilden. Genaues Hinschauen und Vorausdenken sind gefragt. Auch dieses Spiel enthält ein verstecktes Rätsel. | |||||||
Ablauf: |
Mit dem Puzzle Infinity hat Klaus Schröer Gedanken aus der Topologie in eine spielerisch unterhaltsame und für jeden verständliche Form gebracht - so sagt er in der Spielebeschreibung. Ob ich es wirklich so hochtrabend ausdrücken würde, steht auf einem anderen Blatt. Fakt ist, daß die 24 gleichseitigen Dreiecken von Infinity, zu einem Sechseck zusammengelegt werden sollen, wobei es nur zwei einfache Regeln zu beachten gilt: (1) Die Schlange soll so zusammengesetzt werden, daß Sie aus nur einem Linienzug besteht, also keine zusätzlichen geschlossenen Bahnen entstehen. (2) Die Schlange soll immer entweder unter oder über dem Gitter herlaufen. Wer mit dem Puzzlen fertig ist, kann sich an ein Rätsel machen, das Klaus Schröer in das Spiel integriert hat. Das ist allerdings leichter gesagt, als gemacht, denn ich habe das Rätsel z.B. nicht entdeckt, obwohl mir natürlich aufgefallen ist, daß die 3 Kanten der Karten beschriftet sind. Mal mit Nummern, mal mit Text, aber immer so, daß es mir nicht weiter geholfen hat. Ich grüble heute noch. Aber lassen wir dazu doch mal den Autoren selber sprechen Mit dem Erwerb eines der BrainArt-Produkte Infinity bzw. Level4 OK, soweit also Klaus Schröer dazu. Geholfen hat es mir allerdings nicht. Aber das kann ja durchaus an mir liegen. | |||||||
Fazit: | Mit 2 einfach verständlichen Regeln hat Infinity ein kurzweiliges Legespiel gestaltet, das viel mit seinem Aussehen erre Hat man dann irgendwann - in gar nicht so ferner Zukunft - ein fertiges Sechseck vor sich liegen und dabei immer die Regel (2) beachtet, ist es nun daran, die Einhaltung von Regel (1) zu verifizieren. Am Kopf oder Schwanz der Schlange angefangen, schlägelt man sich per Finger auf den verschlungenen Wegen durch das Bild und versucht dabei, am Wegesrand liegen gebliebene Schlangenteile zu identifizieren. Das ist nicht immer leicht, aber wem der Weg vom Kopf zum Schwanz manchmal zu kurz vor kommt, der irrt sich vermutlich nicht und hat eben einen Teil der Infinity-Schlange in einen toten Schlangenrestkörperkreis verbaut. Das ist der Zeitpunkt, wo es an die Feinkorrekturen geht und mal hier, mal da ein Teil entfernt wird, daß anderswo gerade benötigt wird. Sind die Löcher im Spiel irgendwann zu groß, kann man ja auch neu beginnen. (cw) | |||||||
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© Carsten Wesel am 10.04.2006 für www.fairspielt.de. Kontakt-Email zum Webmaster. |