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La Citta

Stadtausbau und Entwicklung in Italien

VerlagAutorSpielerAlterSpieldauerPreis
Kosmos Gerd Fenchel 2-5 ab 12 150 Minuten Euro 29,- 

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Spielziel:

Italien ist ein großes und weites Land und hat nebenbei noch eine wunderschöne Landschaft. In diese Landschaft aus grünen Wiesen, hohen Bergen und verwinkelten Seen begeben sich die Spieler als einer von fünf großen Fürsten. Hier versucht jeder seine Städte auszubauen und ihren Ruf ständig zu verbessern. Sein Ziel ist ferner, seine Städte so anziehend zu machen, daß der Zustrom von Neubürgern nicht abbricht und in den Bereichen Kunst, Gesundheit und Bildung immer das zu bieten, was die ständig wechselnde Meinung der Bürger in diesem Moment gerade beansprucht. Zum Schluß siegt der Fürst mit den meisten Einwohnern in seinen Städten.

Ablauf:

Wir Fürsten begeben uns zuerst in einen kleinen Landstrich von Italien, der durch die Wandelbarkeit seiner Landflächen berühmt ist. So wird kein Spiel dem anderen gleichen und die Spieler immer wieder vor neue Aufgaben stellen. Die Aufgabe jedoch wird immer gleich bleiben: Siedlen sie hier so viele Menschen an wie möglich und machen sie ihnen das Leben so angenehm wir mögliche.

Jeder Fürst startet mit 2 Castellos und je 3000 Bürgern Bevölkerung. Ausgehend von diesen Stadtkernen erweitert jeder Fürst seine Städte Zug um Zug. Hierbei ist jedoch darauf zu achten, daß auch genügend Bürger für die Erweiterung vorhanden sind, denn wenn eine neuer Stadtausbau von den Bürgern nicht bezogen werden kann - kann er auch nicht gebaut werden.

Neue Bürger werden in jeder der sechs Spielrunden geboren, so daß ein interner Nachschub vorhanden ist. Dieser Zuwachs ist aber auch wieder an bestimmte Grenzen geknüpft, so kann z.B. eine Stadt ohne Badhaus oder Brunnen gerade mal 8.000 Bürger aufnehmen - ohne Marktplatz sind es sogar nur 5.000. Ferner gibt es noch die Bürger, die aus Nachbarstädten zuwandern, wenn die Attraktivität in der angrenzenden Stadt höher ist, als in der eigenen. Weiterhin wollen die Bürger auch ernährt werden, wozu Bauernhöfe nötig sind, denn sollte nicht einmal die Ernährung der Bürger sicher gestellt sein, so entschließen die Bürger sich relativ schnell dazu, zu sterben.

Nun wagen wir noch den etwas genaueren Blick in unsere kleine Ecke von Italien. In jedem Spieljahr bekommen die Spieler Erträge für alle Steinbrüche in ihren Städten. Diese Erträge können sie wiederum verwenden, um große und prächige Bauen zu errichten und so das Ansehen ihrer Städte zu steigern, denn das ist der Hauptteil eines jeden Spieljahres: Das Bauen. Wer am Zug ist kann sich aus 7 Karten, die offen neben dem Plan liegen, eine aussuchen und ihren Text befolgen - meist erlauben diese Karten den Ausbau der Städte, alternativ bestimmte Sonderaktionen. Oder man nutzt eine seiner 3 persönlichen Karten, die Zusatzeinkommen, Stadtgründung oder kleine Stadterweiterungen ermöglichen.

Bauten gibt es viele mit den unterschiedlichsten Funktionen. So gibt es Bauernhöfe, die Nahrung produzieren, Steinbrüche die Gold abwerfen und allerlei Gebäude, die Anziehungspunkte in einem der 3 vorherschenden Interessengebieten darstellen (Statuen, Kloster, Hospitäler, Universitäten, um nur einige zu nennen). Je 1.000 Bürger werden symbolisiert durch eine kleine Figur, die in der Stadt steht und ein Plättchen besetzt. Hierbei muß immer mindestens eine Figur auf einem Feld stehen. Sind nicht genügend Figuren vorhanden, so können keine weiteren Gebäude gebaut werden, bevor nicht mehr Bevölkerung in die Stadt kommt.

Neben den offen ausliegenden Baukarten, gibt es auch noch Aktionskarten. Auch hier ist die Vielfalt recht groß. So können z.B. mit den Großen Baumeister beliebige Gebäude errichtet werden, während bei Brot & Spiele für ein Jahr mehr Anziehung für eine der 3 Bürgerinteressen gibt. Besonders interessant ist u.a. auch Goldene Zeiten, da man mit dieser Karte den Zustrom an Bürgern erhöhen kann. Hier ist noch viel mehr möglich.

Ist ein Jahr mit je 5 Kartenaktionen der Mitspieler beendet, so wird die Stimme des Volkes ermittelt. Wonach steht unseren Bürgern in diesem Jahr der Sinn? Hierzu werden die zuvor 3 verdeckten und eine offene Karte aufgedeckt. Der Wunsch, der am meisten vertreten ist, bestimmt die diesjährige Laune der Bevölkerung. Damit bestimmt sie allerdings auch das Ab- & Zuwandern von Bürgern. Hierzu werden alle benachbarten Städte in der aktuellen Laune der Bürger verglichen - hat eine weniger Anziehnungspunkte als die Nachbarstadt, so wandern Bürger aus. Die verbleibenden Bürger einer Stadt können anschließend wieder umverteilt werden, bleiben jedoch Bauten in der Stadt unbesetzt, so müssen sie abgerissen werden.

Nach der Wanderung der Bürger muß nun noch geschaut werden, welcher Fürst alle seine Bürger versorgen kann. Ist das irgendwo nicht der Fall, ist wieder sterben angesagt. Hierdurch kann es schon wieder notwendig werden, daß bestimmte Gebäude abgerissen werden müssen, wenn es keine Bürger mehr gibt, die hier arbeiten können.

Fazit:

La Citta ist ein sehr facettenreiches Spiel, das ich dem Autoren auf den ersten Blick gar nicht zugetraut habe. Wer Kraut & Rüben vom selben Autoren kennt, wird dieses lockere Spiel womöglich schätzen, jedoch kann man es kaum mit seinem Nachfolger La Citta vergleichen. Wo Kraut & Rüben locker und kurzweilig war, ist La Citta anspruchsvoll und abendfüllend. Gerd Fenchel hat hier eindeutig gezeigt, daß von ihm noch viel mehr zu erwarten ist.

Bei La Citta muß ich von Zug zu Zug immer wieder abwägen, was richtig für die Entwicklung meiner Städte ist. Baue ich nun den Steinbruch, um in der nächsten Runde das nötige Geld für weitere Entwicklungen zu haben oder ist es erste einmal wichtiger, alle Bürger ernähren zu können, die womöglich am Ende der Runde aus den Nachbarstädten zuwandern? Wie sieht die Stimme des Volkes am Ende des Jahres aus? Habe ich auf die richtigen Anziehungspunkte gesetzt?

La Citta fällt in die Kategorie der Mangel-Spiele. Nie kann ich alles das machen, was ich möchte und wovon ich glaube, daß es meinen Bürgern oder meiner Stadtentwicklung nutzt. Es ist immer wieder eine Gradwanderung zwischen kurz- und langzeitigen Wirkungen. La Citta kann ich allen empfehlen, die Zeit und Lust haben ungefähr zweieinhalb Stunden von einem Spiel eingefangen zu werden und die Entwicklung der Städte zu beobachten.

(cw)
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     85 Prozent - 3.42 PunkteIhre 41 Lesermeinungen zu La Citta~3.42
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Vivien Wulff
14.Oct 12: Sehr spannend und genau die richtige Menge an Möglichkeiten..Spannend!
Tom.e.07.Dec 09: Kam in unserer Spielergruppe überhaupt nicht gut an. Spielanleitung ewig lang und trotzdem sind beim spielen immer noch Fragen ungeklärt geblieben.Das ständige zählen von Bewohnern & Farbbögen nervt. Somit wurde auch der Spielspaß in Grenzen gehalten. Das Spiel zu 2 ist etwas übersichtlicher,aber auch nicht der Hit.
Björn Kalies
28.Aug 07: Klasse Spiel! Super Ausstattung und viel Interaktion!
Christof Lehr21.Jun 07: Wieder mal krasse Fehlbedienung bei der Punktebewertung, Sorry!!
Christof Lehr21.Jun 07: Klasse Taktikspiel mit super Ausstattung (Männlein & Weiblein!!)0
Roman B.03.May 07: Ein sehr gelungenes Strategielastiges Spiel, das auch für 2 Spieler prächtig funktioniert. Es gibt nur einen minimalen Glücksfaktor bei der Stimme des Volkes, der leider in einem Spiel bewirkte, daß eine übermächtige Stadt in der Mitte von allen anderen die Bewohner abzog. Da das ein aber ein unglücklicher Einzelfall war, gibts die volle Punkteanzahl!
Vorsicht bei mehreren Spielern: Wer hier den Überblick bewahren will, muß ordentlich nachrechnen, da kann der Kopf schon mal vor Anstrengung rauchen.....

Martin Kosub
12.Apr 07: Ein tolles Spiel, das sich sehr schwer erklären lässt. Deshalb kleiner Punkteabzug.
Jonthedon11.Oct 06: Das gehört zu den schönsten Spielen, die ich bisher gespielt habe. Atmosphäre, Interaktion, Aufbau, Spannung - hier stimmt alles! Es ist leider nur schwer, Neulinge zu motivieren, sich die lange Spielanleitung anzuhören (oder ist es eher schwer, mich zu motivieren, das lange Spiel zu erklären? ).
Kuschel22.Sep 06: La Citta ist ein recht komplexes Spiel. Den, der nur gelegentlich und mit wechselnden Spielpartnern spielt, könnte dieses Spiel überfordern, denn vor dem ersten richtigen Spiel sind zunächst die umfangreichen Spielregeln zu verinnerlichen.
Regelmäßig Spielenden jedoch, möglichst in einer festen Gruppe, kann ich dieses Spiel nur empfehlen.

Allein schon durch die dutzenden Figürchen auf dem Spielfeld entsteht eine nette Atmosphäre, dazu die gut durchdachte Regeln und das übrige Spielmaterial: zahlreiche Pappplättchen und Spielfeldmodifikationen, bringen langanhaltenden Spielspaß.
Lediglich vor dem etwas groß geratenen Spielplan möchte ich warnen (83x56cm). Bei Freunden konnten wir das Spiel kaum spielen, da der kleine Küchentisch den Maßen nicht gewachsen war; daher im Zweifelsfall vor dem Kauf den Tisch vermessen.
Da La Citta ist zu einem unserer Lieblingsspiele geworden ist, gebe ich ihm volle Punktzahl.

Guido02.Sep 06: Sehr gutes und komplexes Spiel. Aber am Ende quamlt auch schon mal der Schädel und man ist gleichermaßen erschrocken und erleichtert weil es "schon" vorbei ist.
Bernd Eisenstein

17.Jul 06: Sehr gutes komplexes und Abendfüllendes Spiel. Wenn man sich darauf einlässt ist es klasse!
Braz09.May 06: Kein Spiel für Zwischendurch. Hat man sich aber mal durch die Regeln gebissen wird man von einem super Spiel entlohnt
Carsten Pinnow
01.Dec 05: Etwas lange Spieldauer.
Oliver Hagel13.Oct 05: Dieses Spiel ist definitv nur was für absolute Profis, die fast den ganzen Abend mit einem sehr fordernden Spiel verbringen wollen. Bereits zu viert wird's so stressig komplex, da man fast unmöglich alle Abwanderungen berücksichtigen kann. Zudem werden die schwächsten auch noch hart bestraft, was dazu führen kann, dass mehrere das Spiel nur noch über längere Zeit lustlos verfolgen können
Hans
18.Jul 05: Habe es gerade wieder mal nach langer Zeit aus dem Regal genommen. Ich kann mich dem, was hier andere schon ausgeführt haben, nur anschließen: Langsamer Einstieg, aber stetiger Spannungsaufbau, wer am Ende die Nase vorn hat, bleibt doch vergleichsweise lange offen. Man kann also auch zum Schluß noch einiges drehen. Wichtig: Möglichst nicht zu lange mit dem Bau neuer Städte warten. Mir hat es (wieder) gefallen!
Maddin
17.Feb 05: Der Kompromiss zwischen Spielbarkeit und optischen Reizen ist hier leider nicht ganz gelungen - schade. Der zugrundeliegende Mechanismus hätte ein besser funktionierendes Spiel verdient gehabt...
Rolf02.Feb 05: Tolles Material, manchmal etwas zäh. Kein richtiger Konflikt mit Mitspielern möglich.
Wello22.Sep 04: Ein ideales 3-Personenspiel. Dann aber wirklich gut. Wenn nur die lange Spielvorbereitung nicht wäre.
Roland Sciarra20.Sep 04: 2 spieler gut
3 spieler super
4 spielr gut
5 spieler geht so.

El Muser19.Sep 04: Das Spiel ist wirklich gut!
Wichtig: Alle Mitspieler müssen das Spiel gut beherrschen. Erklären ist ein GRAUS!
Längen am Anfang (Anfänger verlieren hier ggf. die Lust).
Wenns läuft ist es KLASSE! Leider ist es aber dann auch schon zu Ende. TIPP: Einfach ein-zwei Jahre dranhängen.

Sarah Kestering
13.Jul 04: Es sind nicht ganz 4 Punkte. Irgendwie faellt es mir schwer mich zu einer Partie aufzuraffen, aber wenn dann macht es mir viel Spass.
Marcel Lange24.Jul 03: Ganz nett,aber lieber in der Zeit drei nette kurzweilige!
Jörn Frenzel
07.May 03: Es ist so komplex und dabei sooo gut.Lange nicht so was tolles gespielt, hier passt einfach alles vom Mechanismus bis Vergnügen.
Britta Erdt30.Apr 03: Wahrscheinlich liegen mir als Frau die "fitzeligen" Teile, denn ich habe es überhaupt nicht so empfunden; es ist ein Spiel, das vom Spielmaterial gefällt. Dazu kommt eine gute Idee und ein passendes Spielgefüge. Einfach ein Spiel, dass Spaß macht, wenn man nur nicht so viele Möglichkeiten hätte und sich dauernd entscheiden müsste ;-)
Babak Hadi
10.Apr 03: Zu Anfang recht toll aber je ofter man es spielt desto mehr verliert es seinen Reitz. Ein grosses Problem ist das wer zu Anfang zuruck fallt nicht mehr aufholen kann.
Thraka03.Feb 03: Grosse strategische Planung lohnt sich, aber schon kleine Unachtsamkeiten können fatale Folgen haben. So muss es sein.
Chris02.Jan 03: Tolles Spiel, echte Konkurrenz zu Die Siedler von Catan!
Jan Mirko Lüder
12.Oct 02: Ein schönes Spiel für Menschen, die schon immer mal Städte planen wollten, das immer für einen erfüllten Abend garantieren kann.
Michael Andersch
24.Jul 02: Schön aufgemacht und gar nicht so kompliziert, wie einem der regelumfang zunächst glauben machen möchte.
Gerhard Passler10.Jul 02: Anspruchsvolles, hochklassiges Städtebauspiel, das Siedler-Gefühl vermittelt und das bis zum letzten Augenblick Spannung bietet; typisches Mangel-Spiel, denn man möchte immer mehr machen, als man schlussendlich darf; die ersten zwei Spielrunden verlaufen zwar etwas öde, allerdings wird in diesen Runden der Grundstein zum späteren Erfolg oder auch Misserfolg gelegt; die restlichen Runden verlaufen dann hochspannend und prickelnd; es braucht schon zwei bis drei Partien, bis man alle Unabwägbarkeiten und taktischen Feinheiten einigermaßen durchschaut und im Griff hat; eines der absoluten Highlights des sonst schon starken Spielejahrgangs 2000; einzig die Wahl der Spielerfarben ist etwas unglücklich
Torsten Pingel03.Jul 02: Sehr schönes Spiel. Gute Simulation und trotzdem ziemlich einfache Regeln. Man hat viele verschiedene Möglichkeiten, zum Sieg zu kommen. Auch sehr gut zu zweit zu spielen. Dauert dann auch keine 2 Stunden.
Hugo KastnerWer in der heutigen Alltagshektik noch spielerische Muße hat und sich Zeit nimmt, Städte zu bauen, wird mit ungewöhnlichen Erfahrungen konfrontiert.
Thomas AchenbachWenn man berücksichtigt, dass spielen häufig die Wirklichkeit simmuliert, dann haben wir hier eine sehr weitgehende Simmulation; zumindest weitgehender als Siedler von Catan. Ich fühle mich aber eher an das PC-Spiel "Die Siedler" erinnert.<br>Aber die komplexe Nachbildung hat hier bereits den Grad erreicht, der es einem nicht mehr überblicken läßt, welche Konsequenzen der einzelne Zug hat. Es kommt so etwas wie eine "Zufallsvariante" ins Spiel. Deshalb nicht volle Punktzahl!
Jonhannes RiedlerEin heißer Tip! SdJ2002.
RupertHabs noch nicht gespielt, hört sich aber toll an!
Nadine DettmannEine gelungene Siedler-Alternative.
Andreas SchelzelGehört für mich zu den besten Spielen des Jahres 2000. Man sollte allerdings etwas Zeit mitbringen und nicht ständig auf die Uhr schauen müssen.
Marten Holst
Sehr, sehr fitzelig, aber schöööön. Endlich einmal ein richtig komplexes "Computerspiel" auf dem Tisch. Nur leider für Wenigspieler zu komplex.
Steffen StrohEin episches Spiel: Lange Spieldauer, wobei der Spielspaß erst nach einer Aufwärmphase zum Tragen kommen will. Schönes Spiel mit Längen zu Beginn.
Frank BiesgenGewohnt gute Aufmachung, mit etwas fitzeligen Teilen. Ich hätte mir aber eher eine noch etwas längere Spieldauer gewünscht, um vernünftiger planen zu können. Thema gut umgesetzt, aber anstrengend.
Manfred StenzelSehr gute "Siedler"-Variante, wo das Aufbauen der Städte Spaß macht und "die Stimme des Volkes" oft überraschende Eregebnisse bringt. Man hat viele Aktionsmöglichkeiten, gute Planung ist aber Bedingung! Gute Interaktivität, da man dem "Nachbarn" immer über die Schulter sieht, was er gerade tut! Viel Spielspaß für zwei Stunden.<br>Sehr schöner Siedler-Clon mit einigen pfiffigen Elementen!

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© Carsten Wesel am 05.05.2003 für www.fairspielt.de. Kontakt-Email zum Webmaster.