![]() | Wer war'sGemeinsam auf Diebesjagd | ||||||
Verlag | Autor | Grafik | Spieler | Alter | Spieldauer | Preis | |
Ravensburger | Rainer Knizia | Graham Howells | 2 - 4 | ab 6 Jahre | 40 Minuten | 35,- Euro |
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Spielziel: | Warum immer gegeneinander spielen? Inzwischen gibt es doch auch viele schöne Spiele, die man nur gemeinsam mit den Mitspielern gewinnen (oder eben verlieren) kann. Pandemie ist so ein Spiel. Oder auch Wer war's, das Kinderspiel des Jahres 2oo8. Richtig gehört, Kinderspiel, denn die lieben Kleinen gelten als Hauptzielgruppe für dieses bezaubernde Spiel. Trotzdem gibt es auch | |||||||
Ablauf: |
Erst dann geht das eigentliche Spiel los. Der Spieler, der an der Reihe ist, würfelt. Wird eine Zahl erwürfelt, darf man die eigene Spielfigur um entsprechend viele Schritte in einen anderen Raum versetzen. Dort darf man nach verschiedenen Leckereien suchen, die die Tiere im Schloss gerne verspeisen. Alternativ dazu kann man sich auch mit dem in diesem Raum befindlichen Tier unterhalten, um so in Erfahrung zu bringen, was die Leibspeise des jeweiligen Vierbeiners ist. Hat man jenes Stück gerade zufällig dabei, gibt man es dem Tier und man erhält einen Hinweis. Der kann sich zum Beispiel auf das Aussehen des Diebes beziehen oder es wird verraten, wie sich manche der Geheimtüren im Schloss öffnen lassen. Manchmal wird auch das Versteck eines Schlüssels enthüllt. Wer weder reden noch suchen möchte, kann auch zaubern. Das führt manchmal zu einem Bonuszug, wird aber in anderen Momenten auch bestraft. So kann es zum Beispiel passieren, dass man in den Brunnen fällt. Die letzte Zugmöglichkeit ist das Öffnen einer der privaten Truhen des Schlosspersonals. In einer dieser Truhen - so wird vermutet - befindet sich nämlich der gestohlene Ring. Diesen Schritt sollte man allerdings erst wagen, wenn man genug Hi Es kann allerdings auch passieren, dass man statt einer Zahl ein Geistersymbol würfelt. Dann wird eine Geisterfigur um einen Raum weiterbewegt. Kommt der Geist in ein Zimmer, in dem sich ein Spieler befindet, dann bekommt es dessen Spielfigur mit der Angst zu tun und flüchtet zurück ins Kinderzimmer. Darüber hinaus streut die sprechende Kiste immer mal wieder kleine Gemeinheiten in den Spielverlauf ein. So klaut ein Rabe immer wieder eines der Lebensmittel oder der Geist verschüttet Seifenwasser am Brunnen, was verhindert, dass man dort zaubern kann. Manchmal meldet sich aber auch eine gute Fee zu Wort und schenkt den Spielern einen Bonuszug. Während des Spiels läuft im Hintergrund eine Uhr weiter. Bevor diese 6 Uhr schlägt, müssen die Spieler den Ring finden und so das Königreich retten. Schaffen sie es nicht, haben sie alle gemeinsam verloren. Im einfachen und mittleren Modus stellt das noch keine so große Herausforderung dar, doch im schweren Modus ist es gar nicht mehr so einfach, den Täter rechtzeitig zu überführen. Dann siegt eben leider doch der böse Zauberer und die Spieler haben bei ihrer großen Aufgabe versagt. | |||||||
Fazit: | Wer war's ist eines der besten Kinderspiele der letzten Jahre. Das Besondere ist, dass es so (vr) | |||||||
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© Carsten Wesel am 17.05.2005 für www.fairspielt.de. Kontakt-Email zum Webmaster. |