![]() | BlokusPlastik, so gut wie selten | |||||
Verlag | Autor | Spieler | Alter | Spieldauer | Preis | |
Sekkoia | Bernard Tavitian | 2-4 | ab 8 | 20 Minuten | Euro 25,- |
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Spielziel: | Das Ziel ist klar. Jeder versucht seine Spielstein möglichst alle los zu werden und dabei den Mitspielern die Möglichkeiten dazu zu verbauen. Damit etwas Gerechtigkeit herrscht, haben alle Mitspieler zu Beginn die gleichen Spielsteine - nur eben in einer anderen Farbe. Hat man sie nicht mehr - hat man gewonnen ;-) | |||||||
Ablauf: |
Für Mathematiker sei hier noch kurz erwähnt, daß die 21 Spielsteine je Spieler sich aus 1-5 Quadraten zusammenstetzen und alle Anordnungen haben, die zusammenhängend möglich sind. Gespielt wird reihum und jeder, der am Zug ist, darf immer nur genau einen seiner Spielsteine auf dem Plan ablegen. Die position des ersten Steins ist noch festgelegt, denn er muß das eigene Eckfeld überdecken. Alle weiteren Steine werden an diesen Startstein oder die bin dann gelegten Steine angelegt. Das Anlegen ist hierbei das Interessante, denn es ist ausdrücklich verboten, daß sich eigene Steine irgendwo mit einer Quadratseite berühren. Die einzige erlaubte Möglichkeit, einen eigenen Stein abzulegen, ist, ihn über Eck an einen bereits liegenden eigenen Stein zu legen. Und genau das macht das Spiel so interessant. Da die Steine eben nicht direkt an Sollte ein Spieler nicht mehr legen können, so endet das Spiel für ihn, während die anderen noch so lange weiter spielen, bis sie entweder alle ihre Steine ablegen konnten oder auch für ihre restlichen Steine keinen Platz mehr auf dem zugebauten Spielfeld finden. Wer zum Schluß am wenigsten Quadrate in seinen Spielsteinen übrig hat, der gewinnt das Spiel. | |||||||
Fazit: | So richtig gut läuft Blokus nur, wenn man es mit 4 Spielern spielt. Alles ist symet Mit 3 Personen spielt die 4.te Farbe trotzdem mit und wird von allen 3 Spielern der Reihe nach bedient. Hier verfolgen die Spieler jeder für die dritte Farbe eine andere Taktik (kann man davon sprechen?) und es passiert schon mal, daß keiner auf die neutrale Farbe achtet und die gewinnt. Am schwierigsten ist es jedoch, immer darauf zu achten, wer denn nun die dritte Farbe aktuell spielen muß. Zu zweit spielt jeder mit 2 Farben, wobei die Spieler trotzdem abwechselnd am Zug sind. Auch diese 2er-Variante ist eine Krücke und macht nicht halb so viel Spaß, wie das Spiel zu viert. (cw) | |||||||
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© Carsten Wesel am 18.05.2002 für www.fairspielt.de. Kontakt-Email zum Webmaster. |