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Vor den Toren von Loyang

Die Ernte-Trilogie: Das Finale

VerlagAutorGrafikSpielerAlterSpieldauerPreis
H@ll Games Uwe Rosenberg Klemens Franz 1 - 4 ab 11 Jahre 90 - 180 Minuten 40,- Euro 

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Spielziel:

Uwe Rosenberg präsentiert uns mit Vor den Toren von Loyang nach Agricola und Le Havre sein drittes komplexes Spiel. Mancherorts wird es als Abschluss der Ernte-Trilogie bezeichnet, wobei ich in dem Zusammenhang eher von den Spielen Bohnanza, Agricola und Vor den Toren von Loyang sprechen möchte. Überraschenderweise entstand Vor den Toren von Loyang sogar noch vor Agricola und war eine Vorlage für Selbiges. Und in der Tat kommen einem die verschiedenen Gemüseholzsteine sofort vertraut vor, und auch der Mechanismus des Aberntens von Feldern kennt jeder der Bohnanza oder Agricola schon einmal gespielt hat. Im jetzt vorliegendnen Vor den Toren von Loyang schlüpft man in die Rolle eines chinesischen Bauern, der seine Felder bestellen und seine anschließend Waren an den Mann zu bringen hat. Damit verdient der Spieler Geld, welches er investiert um auf dem Pfad des Ruhmes voranzuschreiten. Wer am Spielende auf diesem Pfad am weitesten vorangeschritten ist, gewinnt. Bei Le Havre waren die Ähnlichkeiten zu Agricola noch sehr groß, das Spiel spielte sich zwar anders, vieles kam einem aber sehr ähnlich vor. Vorweg sei Entwarnung gegeben, bei Vor den Toren von Loyang ist dies nicht mehr der Fall. Blickt man in die Schachtel ist man zunächst einmal enttäuscht. Man hat gerade um die 40€ ausgegeben für 100 Karten, 4 T-förmige Spielpläne und ein paar Gemüse aus Holz. Ist die Spielidee wirklich so viel Geld wert? Für Vielspieler und Freunde komplexer Spiele kann die Antwort nur eindeutig Ja heißen.

Ablauf:

Um ein erfolgreicher chinesischer Bauer zu werden benötigt jeder Spieler erst einmal einen T-förmigen Spielplan. Da dieser sehr klein und handlich ist, freut man sich zunächst, dass man sich bei Vor den Toren von Loyang keine Sorgen machen muss, wie man es auf einem normalen Tisch unterbringen kann. Doch hier führt der kleine 'Spielplan'
' ein wenig in die Irre, da im Spielverlauf jede Menge Karten ausgelegt werden müssen und man sehr bald auf das alte Rosenberg-Problem des zu kleinen Tisches trifft. Auf dem Spielplan befindet sich neben der Siegpunktleiste auch der sogenannte Laden eines jeden Spielers. Hier kann man jedes Gemüse für einen recht hohen Betrag kaufen. Außerdem kann man kann jedes Gemüse, sofern ein entsprechendes freies Feld vorhanden, zu einem relativ niedrigen Betrag wieder an den Laden verkaufen. Der T-Plan dient ferner dazu, um rechts und links die Karten für Märkte, Helfer, Stammkunden und Laufkundschaft anzulegen. Die Helfer sind die Aktionskarten des Spiels und bringen ihrem Besitzer Vorteile, die je nach Spielrunde und Spielsituation enorm hilfreich oder auch total nutzlos sein können.

Auf jedem Markt finden sich immer 3 vorgegebene Waren. Meist können diese gegen 1 bis zwei beliebige Gemüse eingetauscht werden. Dies ist oftmals die preiswertere Alternative zum Einkauf im Laden, manchmal aber auch die einzige Möglichkeit, wenn der Laden komplett leer gekauft ist. Jede Ware kann aber, sofern man keinen Helfer hat, der anderes erlaubt, nur einmal eingetauscht werden. Viel Geld bringen dem Spieler die Lauf- und Stammkunden ein. Erhält man einen Stammkunden, nimmt man sich einen Zufriedenheitsmarker und legt ihn oben auf die Karte. Legt man sich einen Stammkunden zu, so bindet man sich an ihn und sollte ihn in den folgenden 4 Runden mit den von ihm gewünschten Waren beliefern. Je nach Wertigkeit des Gemüses bekommt man Geld für diese Lieferung, meistens gibt es in den nachfolgenden Runden mehr Geld für eine Lieferung. Schafft man es einmal nicht einen Stammkunden zu beliefern, dreht man den Zufriedenheitsmarker auf rot, was zunächst noch keine Auswirkungen hat. Schafft man es jedoch nicht, den Stammkunden später erneut zu beliefern, so muss man ihm zwei Geld zahlen, weil er umsonst gekommen ist. Daher will die Anschaffung eines Stammkunden gut überlegt sein. Er bietet zum einen sichere Einnahmen in den nächsten vier Runden, zum anderen muss man sich aber auch sehr nach ihm richten.

Neben Stammkunden gibt es noch die Laufkundschaft. Ein Laufkunde möchte drei Gemüsesorten haben, bringt dafür aber auch meistens deutlich mehr Geld ein, als ein Stammkunde. Dafür ist der Laufkunde nach einer Lieferung auch schon wieder weg. Da es schwierig ist, viele Stammkunden und gleichzeitig noch einen Laufkunden zu bedienen, bekommt der Spieler einen Bonus, wenn ihm dieses Kunststück gelingt. Zusätzlich zu den vorgenannten Kartentypen gibt es noch Feldkarten. Auf ihnen sind 3 bis 6 Anbauflächen vorhanden. Je weniger Anbauflächen ein Feld hat, desto wertvolleres Gemüse kann man auf ihm anbauen.

Wie kommt man nun an diese Karten? Dies ist meiner Meinung nach der interessanteste Mechanismus im Spiel. Nachdem jeder Spieler von jedem Feld genau ein Gemüse geerntet und eine neue Feldkarte aus seinem privaten Vorrat aufgedeckt hat, auf der er zukünftig neues Gemüse anpflanzen kann, kommt es zu sogenannten Verteilungsrunde. Hier bekommt jeder Spieler genau 4 Karten auf die Hand. Der Startspieler muss zunächst eine von diesen offen in die Auslage legen, die somit aktuell nur aus dieser einen Karte besteht. Der Nächste hat nun die Wahl: Möchte er diese Karte haben, so muss er eine von seinen Handkarten behalten und nimmt sich die Karte aus der Auslage. Seine restlichen 3 Handkarten muss er in die Auslage legen. Damit ist sein Zug beendet, er legt die beiden Karten an seinem T-Stück entsprechend an und wartet bis die anderen fertig sind. Möchte er jedoch keine Karte haben und erstmal abwarten, was noch so in die Auslage gelegt wird, legt er selbst einfach eine von seinen anfänglich 4 Handkarten in die Auslage und der nächste Spieler ist an der Reihe. Spielt man mit 4 Spielern und keiner nimmt im ersten Durchgang eine Karte, so hat der Startspieler nun 4 Karten zur Auswahl. Entweder wartet er weiter ab, weil er etwa noch auf einen Dauerkunden hofft und einfach keiner in die Auslage gelegt wird. Oder aber er nimmt sich eine dieser 4 Karten, behält eine seiner verbliebenen Handkarten und legt die übrigen Karten in die Auslage. Ist nur noch ein Spieler übrig, so muss dieser seine Wahl sofort treffen. Wer als letzes seine 2 Karten bekommt, ist bis zur nächsten Verteilungsrunde Startspieler, der vorletzte ist zweiter Startspieler. Dies ist die wichtigste Phase des Spiels. Hier muss man seinen nächsten Zug planen, sich nach Möglichkeit die dafür passenden Karten holen und auch darauf achten, ob man Startspieler wird. In manchen Situationen kann dies ein Vorteil sein, in anderen ein Nachteil. Man muss genau rechnen wie man mit seinem Geld auskommt, wie man idealerweise sein Gemüse am Markt eintauscht oder neues anpflanzt und natürlich muss man darauf bedacht sein, seine Stammkunden beliefern zu können. Laufkunden laufen trotz ihres Namens nicht weg und warten auch gerne mehrere Runden lang ohne dass dies irgendwelche Auswirkungen hat.

Sind die Karten verteilt beginnt die Aktionsphase. Im Spiel zu zwei und zu dritt wird einfach nacheinander gespielt - im Spiel zu viert wählt sich der Startspieler aus den zwei Spielern ohne Startspielerstein einen Mitspieler, der zweite Startspieler spielt dann mit dem übrig gebliebenen Spieler zusammen. Dies ist eine ziemlich geniale Lösung, denn so muss man nicht warten, bis alle vier Spieler nacheinander ihre Züge getätigt haben. Die beiden Startspieler führen einfach gleichzeitig ihre Züge durch und werden dabei von ihren Mitspielern kontrolliert. Ist einer fertig, macht der andere seine Züge und wird dabei vom anderen kontrolliert. Diese Methode spart Zeit und hat auch einen gewissen Einfluss auf die Taktik, da sich manche Helferkarten explizit auf einen Mitspieler beziehen. Die nun folgenden Aktionen sind relativ unspektakulär, man macht eigentlich nur noch das, was man sich in der Verteilungsphase überlegt hat und hofft, dass man sich nicht verkalkuliert hat oder einem ein Mitspieler einen Strich durch die Rechnung macht. Dies kann z.B. passieren, wenn ein Helfer es erlaubt einen Marktstand mit einem Mitspieler zu tauschen, so dass dieser dann nicht mehr das von ihm benögtigte Gemüse dort eintauschen kann.

In der Aktionphase kann man Gemüse auf den Feldern aussäen, so dass man in den folgenden Runden jeweils eines dieser Gemüse bekommt. Bei 6 bestellten Feldern hat man jede Runde wieder 6 Gemüse zur Verfügung, was bei vielen Stammkunden ein Vorteil ist und auch den Laufkunden gefällt - und selbst wenn man nicht gefordertes Gemüse besitzt, kann man es am Markt oft gegen ein passendes Gemüse eintauschen. Weiterhin kann man - wie weiter oben schon erwähnt - Gemüse aus seinem Laden kaufen (aber: wenn weg, dann weg), Gemüse an den Laden verkaufen (lohnt sich eher selten), einen Doppelpack kaufen (man erhält bis zu 2 Aktionskarten) und man kann Helfer einsetzen. Hat man dies alles getan, überprüft man das Warenlimit, denn man darf nicht mehr als eine Ware in die nächste Runde mitnehmen (OK, bei Zahlung von 2 Geld, darf man 4 Waren behalten).

Zuletzt schreitet man auf der Siegpunktleiste voran. Auch hier kommt ein interessanter Mechanismus zum Einsatz, denn Siegpunkte kosten Geld. In jeder Runde darf man gegen die Zahlung eines Geldes um ein Feld voranschreiten. Möchte man in einer Runde jedoch mehr Felder voranschreiten, so muss man für den 2.ten Schritt den Geldbetrag zusätzlich zahlen, der auf dem nächsten Feld als Ziffer steht - und das kann teuer werden. Befindet man sich z.B. auf der 1 und möchte in einer Runde direkt auf die 3 vorrücken, so zahlt man zunächst ein Geld für den 1.ten Schritt und muß dann 3 Geld für den Schritt auf die 3 opfern. Später wird das richtig teuer, denn befindet man sich z.B. auf der 10 und möchte auf die 13 vorrücken, so ist man mit 1 + 12 + 13 = 26 Geld dabei. Speziell am Anfang, wo diese Extraschritte relativ kostengünstig sind, muss man genau überlegen, ob man sich das auch leisten kann oder ob man das Geld in der nächste Runde braucht, um Waren aus dem Markt zu bekommen. Im späteren Spielverlauf stellt sich die Frage meistens nicht - ganz selten nur kommt es vor, dass nicht das gesamte zur Verfügung stehende Geld ausgegeben wird, um Punkte zu machen.

Anschließend beginnt auch schon die nächste Runde. Insgesamt werden 9 Runden gespielt, danach ist das Stammfeld abgeerntet und das Spiel vorbei. Hat ein Spieler einen Kredit aufgenommen - was jederzeit im Spiel möglich ist und 5 Geld bringt - muss er nun noch einen Schritt auf der Siegpunktleiste zurückgehen, was sehr weh tut.

Fazit:

Was für ein Spiel! Vor den Toren von Loyang ist kaum mit einem anderen Spiel, das mir bekannt ist, zu vergleichen. Natürlich wird man oftmals nach einem Vergleich mit Agricola gefragt werden. Braucht man Vor den Toren von Loyang wenn man Agricola bereits hat? Diese beiden Spiele haben, außer dass in beiden Spielen ein Erntemechanismus vorkommt, nicht wirklich viel gemein, daher lautet die Antworte eindeutig 'Ja'. Bei Agricola dauert es das gesamte Spiel, bis der eigene Bauernhof endlich anfängt zu laufen und man das Gefühl hat, daß endlich Fahrt in's Spiel kommt - Tja, und dann ist es auch schon wieder vorbei. In Vor den Toren von Loyang ist der Spieler viel schneller im eigentlich Geschehen und es dauert meist nur 3 Runden, bis man den ersten Stammkunden an sich bindet oder den ersten Laufkunden bedient. Man muss vorrausschauend planen und die zur Verfügung stehenden Ressourcen optimal nutzen, um den Geldertrag zu maximieren. Hierzu gibt es insgesamt 20 verschiedene Helfer, die jedem Spieler zur Verfügung stehen können, man muss jedoch aufpassen, welche Helfer die Mitspieler anstellen, weil sie dadurch die eigene Planung durcheinander bringen können. Daher würde ich die Interaktion in diesem Spiel als sehr hoch bezeichnen und sie gefällt mir deutlich besser, als beim schon erwähnten Agricola.

Die Aktionsphase ist bei Vor den Toren von Loyang gar nicht so entscheidend: Hier gibt es keine Überraschungen, hier handelt man nur zügig das ab, was man sich in der Verteilungsphase überlegt hat. Der Kniff ist wirklich die Verteilungsphase. Bekomme ich die Karten, die ich benötige? Falls nicht, kann ich mit den anderen ausliegenden Karten etwas anfangen? Können mir die Helfer meiner Mitspieler schaden? Falls ja, so muss ich versuchen Startspieler sein, um dies zu verhindern. Falls man selbst mehrere gute Karten auf der Hand hat und am liebsten 2 davon benutzen möchte, muss man eine davon in die Auslage legen und hoffen, dass kein anderer Spieler sie nimmt, um sie anschließend zusammen mit einer Handkarte wieder aufnehmen und ausspielen zu können. Doch auch hier machen einem die Mitspieler nicht selten einen Strich durch die Rechnung, so dass man gegebenenfalls umdisponieren muss.

Vor den Toren von Loyang spielt sich in jeder Besetzung gleich gut. Im Spiel zu zweit wird immer bevor man eine Karte in der Verteilungsphase in die Auslage legen muss noch eine weitere Karte vom Nachziehstapel aufgedeckt, so dass man auch zu zweit eine ausreichend große Auswahl an Karten zur Auswahl hat. Zeitmäßig sollte man 90 - 180 Minuten für eine Partie einplanen, je nach Spielerzahl und Erfahrung der Mitspieler.

Gibt es tatsächlich nur Gutes zu berichten? Natürlich nicht, auch wenn die Kritik sich eher auf Nebensächlichkeiten bezieht. Etwas störend - aber nicht wirklich änderbar - ist die Fummelarbeit die man ständig mit den kleinen Gemüsesteinen hat. Oft kommt es vor, dass auf einmal irgendwo ein Gemüse rumliegt und kein Mensch mehr weiß woher es kommt. Weiterhin ist der Spielablauf eines Spielers oftmals sehr undurchsichtig und trotz der gegenseitigen Kontrolle hat der Mitspieler spätestens dann die Übersicht verloren, wenn man bereits ausgeführte Aktionen wieder rückgängig machen möchte, um statt dessen etwas anderes zu tun. Und dann ist da natürlich noch der vergleichsweise hohe Preis: Man zahlt wirklich nur für die Idee des Spiels. Zwar sind die Gemüsemarker aus Holz sehr hübsch und es sind auch recht viele, aber nach dem ersten Blick in die Schachtel macht sich doch etwas Unmut breit, der erst nach der ersten Partie verfliegt. Aber hat man Vor den Toren von Loyang erst einmal gespielt, ist der Wiederspielreiz doch sehr hoch, so daß mein Agricola wohl etwas Staub ansetzen wird. Zwar ist es zweifelsohne nochmal eine Spur komplexer, jedoch ist die Aufbauzeit deutlich länger und die Ungerechtigkeit bei der Kartenverteilung größer. Das Versorgen der eigenen Familie habe ich immer als sehr störend empfunden und letztlich bedeutet ein höherer Grad an Komplexität nicht zwingend, dass ein Spiel auch besser ist. Vor den Toren von Loyang macht alles richtig. Überschaubare, leicht zu erlernende Regeln, eine angenehme Spieldauer, ein hoher Grad an Komplexität, der einen fordert aber nie überfordert, interessante neue Spielmechanismen und letztlich viel Spass und ein hoher Wiederspielreiz machen für mich aus Vor den Toren von Loyang das beste komplexe Spiel der letzten Jahre.

(bt)
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     82 Prozent - 3.33 PunkteIhre 11 Lesermeinungen zu Vor den Toren von Loyang~3.33
Punkte
Julius29.Aug 10: Ein cooles Spiel, auf seine Art und Weise und verdient die volle Punktzahl!
Jörn Frenzel
08.Aug 10: Tolles Spiel, wenn auch in der sogenannten Trilogie für mich das schwächste.Man braucht schon Sitzfleisch und ich möchte es auch keinem erklären, am liebsten immer mit den gleichen spielen.
Guido13.Feb 10: Ein gutes Spiel für zwei Personen. Sonst wird viel gewartet.
Mark Nienstermann07.Jan 10: Man muss in der Tat lange warten, bis die Mitspieler fertig sind. und das kann bei dem ständigen optimieren schon dauern. Besser zu zweit. Ansonsten aber längst nicht so gut wie LeHavre oder Agricola
Stephan Wendt06.Jan 10: Ein absolut erstklassiges Spiel !
Maddin
16.Dec 09: Ist doch schön, dass man ein Spiel der ERNTEZEIT-Trilogie optimalerweise zu zweit spielt...
Hans
02.Dec 09: Wieder ein gutes Spiel von Herrn Rosenberg, das aber nach meinem Geschmack an den Spielreiz von Agricola und insbesondere Le Havre nicht ganz herankommt. Muss es ja auch nicht.... . Fesselnd ist es trotzdem. Vielleicht bewegt es den einen oder anderen ja auch mal wieder dazu, Gemüse zu futtern. Hmmmm, leckere Rüben.... .
Doris - Hamburg26.Nov 09: Ich habe es gestern gespielt - zu viert haben wir 4,5 Stunden gebraucht und davon habe ich mindestens 2,5 Stunden gewartet - ich spiele es sicher nicht wieder.0
Alexander V. Südhessen25.Nov 09: Das sehe ich genau umgekehrt. Es ist das am wenigsten reizvolle der Rosenberg Erntespiele, aber immer noch gut genug.
Martina B.24.Nov 09: Le Havre war schon besser als Agricola, aber Loyang ist am Besten. Knifflig, aber nicht so unbefriedigendes Spielgefühl wie bei A. Mein neuer Favorit.
Ode.23.Nov 09: Kann mich der Rezi nur anschließen!!! Geniales Spiel!

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© Carsten Wesel am 22.11.2009 für www.fairspielt.de. Kontakt-Email zum Webmaster.