Nr.Top-SchreiberAnzahl%-AnteilPunkte
1Jörn Frenzel 400x5.362.90
2Michael Andersch 339x4.542.48
3Marco Stutzke 315x4.222.60
4Maddin 290x3.892.92
5Hans 258x3.462.72
6Carsten Pinnow 246x3.302.43
7Jan Mirko Lüder 245x3.282.62
8Vivien Wulff 243x3.262.88
9Sarah Kestering 238x3.192.57
10Marten Holst 221x2.962.52
11Bernd Eisenstein 206x2.762.71

Die gesammelten Meinungen von »Steffen«
Entdecker
Etwas glücksabhängiger, aber auch wesentlich zugänglicher als sein Nachfolger. Es entstehen mehr kleine Inseln, was das Erforschen interessanter und kurzweiliger macht als im Nachfolger.

  Carcassonne
Einfach und doch so vielfältig. Jeden Spieler zu Beginn eine Karte ziehen lassen, so daß er aus 2 Karten auswählen kann, wenn er an der Reihe ist. Das reduziert den Glücksfaktor und erhöht die Taktik.

Die Fürsten von Florenz
Selten gab es so viele komplett verschiedene Möglichkeiten, zum Sieg zu kommen. Ein harter Brocken, der den Aufwand lohnt!

  Medina
DAS Spiel des Jahres 2001, egal was die Jury entscheidet.

Africa
Der glücks- und zufallsbelastete Mechanismus passt so gar nicht recht zu Herrn Knizia. Kein Hightlight für mich.
  Cartagena
Kombinatorik über alles. Genial einfach. Nur das Material ist etwas dröge.

Der Herr der Ringe
Der Spielerfolg steht und fällt mit der Reihenfolge der Plättchen, die man aufdeckt. Das kooperative Element ist unausgegoren, nicht selten hat man den Eindruck: Da können wir unsere Handkarten ja gleich auf einen Haufen schmeißen. Kooperation und taktische Vorgehensweise leiden unter dem Zufallselement massiv, dazu kommt eine in der Reihenfolge unglücklich gestaltete und nicht selten missverständliche Anleitung. Einen Punkt für das schöne Spielmaterial...
  Die Sternenfahrer von Catan
Das schönste Spielmaterial das mir je untergekommen ist. Aber das Spiel unterliegt den Ursprungssiedlern klar. Kein variabler Spielplan, eine Unmenge an Glücksfaktoren (würfeln mit Würfel, mit Raumschiff, Karten ziehen bei Begegnung, Resultat der Begegnung, verdeckte Plättchen); der Zufall regiert zu oft.
Durch die Wüste
Ganz nett. Hässliche Farben für einige Kamele (pink...)

  Der weiße Lotus
Enttäuschend. Unausgewogen und nicht selten frustrierend.
0
Löwenherz
Super Spiel, wenn nur nicht das Material so elend schlecht und billig wäre.

  Royal Turf
Glücksspiel. Passt überhaupt nicht zu alea.
Zapp Zerapp
Ansich ein nettes Spiel für die ganze Familie. Problem Langzeitmotivation: Hat man sich mal "sattgerappelt", bleibt ein verschöntes Mensch-ärgere-Dich-nicht.

  Tadsch Mahal
Tadsch Mahal hat die Qualität, die vielen neueren Knizia-Titeln leider fehlt. Die Rohstoffe (Provinzplättchen u.ä.) sind etwas zu stark gewichtet. Farbwahl des Spielbretts zu kontrastarm - man meide dunkle Ecken...

Acquire
Schönes Spiel, in der Neuauflage in Anbetracht des Materials zu teuer. Wer die alte Schmidt-Version erstehen kann, sollte dort zugreifen.

  Capitol
Der Spielplan gefällt mir nicht, ansonsten ein schönes Spiel. Die Karten zu mischen ist trotzdem kein Fehler...

Die neuen Entdecker
Schön, aber z.T. überladen: Die Hütten wirken wie ein Spiel im Spiel. Regelunklarheiten.

  Java
Palastfeste unpassend, und Wartezeiten hoch, da der dynamische, ständig veränderte Spielplan kaum Vorausplanung zuläßt.

Amicelli
Dieses Spiel ist ein wahrer Leckerbissen

  Amun-Re
13.May 03: Schließe mich Michaels Kommentar, bzw. dem obigen Fazit weitgehend an. Ergänzend: Die Regel weist in Details Unklarheiten auf.

Tongiaki
12.Feb 04: Da streue ich jetzt etwas Salz in die Suppe: Mir ist der Einfluß zu gering (Stichwort: Keine freie Ausrichtung der Wasserplättchen), zu zweit ist mir das Wegenetz zu begrenzt, zu sechst das Spiel zu chaotisch (man kommt einfach zu selten dran, ehe es vorbei ist). Es passiert immer wieder, dass Spieler isoliert werden - auch unverschuldet - und damit chancenlos sind (die Neubesiedelung kann man ab Mitte des Spiels getrost vergessen), und die Kettenzüge können bei gefüllterem Spielplan die ganze Punktesituation mit einem Spielzug radikal auf den Kopf stellen. Kein schlechtes Spiel, originell in jedem Falle, aber mir sind da zu viele spielmechanische Problemchen drin.

  Verflixxt
02.Jun 05: hab mich lange nicht mehr so gelangweilt. Absolut nicht zu empfehlen und der beiligende Würfel ist auch noch so billig leicht, dass er davonhüpft
Rasende Roboter
Ein Hirnzermatterer. Geschmackssache, für Freunde des Grübelspiels ein Muß.

  Hekla
20.Jan 07: Spiele sind Geschmackssache. So mag ich Schach und weniger Menschärgeredichnicht. Also auch Hekla und weniger Verflixxt. Schade, dass Hekla nun verschwindet.

»Steffen« hat 1x0 Punkte, 5x1 Punkte, 5x2 Punkte, 8x3 Punkte, 5x4 Punkte, somit durchschnittlich 2.46 Punkte vergeben